Der Herbst ist eine zauberhafte Jahreszeit, in der sich die Natur in warmen Farben präsentiert und ausgedehnte Spaziergänge im bunten Laub einlädt. Doch neben all der Schönheit birgt der Herbst auch potenzielle Gefahren für unsere geliebten Hunde, insbesondere in Form von versteckten Parasiten.
Warum sind Herbstblätter gefährlich?
Herbstblätter, die auf den Wegen und im Unterholz liegen, bieten einen idealen Lebensraum für Parasiten wie Zecken, Flöhe und andere krankheitserregende Organismen. Die feuchte, abfallende Vegetation schafft optimale Bedingungen für diese kleinen Plagegeister, die sich gerne im Laub verstecken und von dort aus auf euren Liebling übergehen können.
Tipps zur Vorbeugung:
Regelmäßige Kontrolle: Nach jedem Spaziergang im Herbstlaub sollte eure Fellnase gründlich auf Zecken und andere Parasiten untersucht werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Pfoten, dem Fell und den Ohren.
Parasitenschutzmittel: Verwendet das ganze Jahr über ein wirksames Parasitenschutzmittel, das Zecken, Flöhe und andere Parasiten abwehrt. Besprecht euch hierzu mit eurer Tierärztin oder eurem Tierarzt, um das passende Präparat für euren Hund auszuwählen.
Nach dem Spaziergang
Nach jedem Herbstspaziergang solltet ihr euren Hund gründlich reinigen, insbesondere die Pfoten und das Fell. Dadurch verhindert ihr, dass Parasiten ins Haus gelangen und euch weiterhin belästigen können.
Achtet auf Anzeichen von Parasitenbefall wie vermehrtes Kratzen, Rötungen der Haut oder Verhaltensänderungen.
Mit diesen einfachen Vorsichtsmaßnahmen könnt ihr sicherstellen, dass euer Hund den Herbst in vollen Zügen genießen kann, ohne sich über Parasiten Sorgen machen zu müssen. Verbringt gemeinsam schöne Stunden in der Natur und bleibt dabei wachsam für die Gesundheit eures treuen Begleiters.
