Der Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit, die sowohl uns als auch unseren Hunden viel Freude bereitet. Die kühleren Temperaturen, bunten Blätter und die frische Luft laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Doch der Herbst bringt auch einige Herausforderungen und Gefahren mit sich, auf die ihr achten solltet, um euren Hund sicher und gesund durch diese Zeit zu bringen.
Sichtbarkeit erhöhen
Im Herbst werden die Tage kürzer und die Nächte länger. Wenn ihr früh morgens oder spät abends mit eurem Hund spazieren geht, ist es wichtig, dass ihr und euer Hund gut sichtbar seid. Reflektierende Halsbänder, Leinen, Leuchthalsbänder und Blinklichter eignen sich dafür hervorragend.
Pfotenpflege
Die kälteren Temperaturen und die veränderten Bodenverhältnisse können die Pfoten eures Hundes stark beanspruchen. Überprüft die Pfoten eures Hundes regelmäßig auf Risse, Schnitte oder Fremdkörper. Ein spezieller Pfotenbalsam kann die Pfoten vor Kälte, Feuchtigkeit und Streusalz schützen.
Angepasste Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Im Herbst ändern sich die Bedürfnisse eures Lieblings möglicherweise leicht. Wenn euer Vierbeiner im Herbst weniger aktiv ist, passt die Futtermenge entsprechend an, um Übergewicht zu vermeiden. Stellt sicher außerdem sicher, dass euer Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat. Bei kalten Temperaturen kann es sinnvoll sein, lauwarmes Wasser anzubieten.
Vorsicht bei der Jagdsaison
In vielen Gegenden beginnt im Herbst die Jagdsaison. Haltet eure Fellnase an der Leine, um zu verhindern, dass sie in Jagdgebiete läuft. Tragt auch hier reflektierende Kleidung und Halsbänder, um Missverständnisse zu vermeiden.