Sommerzeit ist Gartenzeit und natürlich sind auch unsere Hunde dann immer mit von der Partie. Manche Hunde haben auch das Glück, das ganze Jahr über immer wieder im Garten sein zu dürfen. Doch welche Pflanzen können für deinen Hund gefährlich werden, wenn er daran kaut? Das verraten wir dir hier.
Eine der beliebtesten Pflanzen bei Gartenbesitzern ist der Rhododendron, dessen Blätter und Blüten jedoch für den Hund giftig sind. Hier kann es zu Pulsrasen, Krämpfen und Durchfall kommen, wenn der Hund sie frisst. Auch Maiglöckchen sind sehr beliebt, enthalten aber Glykoside, die beim Hund im schlimmsten Fall zum Herzstillstand führen können. Auch Buchsbaum, Eisenhut, Efeu, Hyazinthen, Narzissen, Oleander, Thuja und Tulpen sind gefährlich für Hunde.
Als Erste Hilfe Maßnahme, wenn der Hund eine giftige Pflanze gefressen hat, kannst du Kohletabletten geben. Sie verhindern, dass das Gift über den Darm in den Kreislauf des Hundes gelangt. Dennoch solltest du dich bei Verdacht sofort auf den Weg zum Tierarzt machen.