Die Natur genießen, frische Luft atmen und gemeinsam unterwegs sein – Wandern mit Hund ist nicht nur Bewegung, sondern pure Lebensfreude. Damit euer Ausflug nicht im Chaos endet, sondern für Mensch und Hund ein Genuss wird, sind ein paar Dinge zu beachten.
Hundewanderwege: Was macht sie aus?
Ein guter Wanderweg für Hunde bietet:
- Schatten & Wasserstellen
- Moderate Steigungen
- Abwechslung für die Nase (z. Wald oder Wiesen)
- Leinenpflicht? Vorab informieren
- Keine gefährlichen Felsen oder stark befahrenen Wege
Viele Regionen bieten mittlerweile spezielle Routen oder Apps mit hundefreundlichen Wegen – besonders in Feriengebieten oder Nationalparks.
Was darf im Rucksack nicht fehlen?
- Wasser + Napf
- Leine, ggf. Schleppleine
- Erste-Hilfe-Set für den Hund
- Kotbeutel
- Snacks oder Futter
- Hundedecke für die Pause
Picknick mit Hund: So wird’s entspannt
- Nehmt eine Decke mit, die auch euer Hund nutzen darf
- Eigene Snacks für den Hund vorbereiten (z. Trockenfleisch, Karottensticks)
- Keine Lebensmittel liegen lassen – Wildtiere und andere Hunde könnten angelockt werden
- Achtet auf Insekten und gefährliche Pflanzen
Extra-Tipp
Macht zwischendurch kleine Denkspiele oder „Mini-Suchaufgaben“. Das hält euren Hund geistig aktiv – und macht auch unterwegs richtig Spaß.
Fazit
Mit guter Vorbereitung wird eure Wanderung zu einem gemeinsamen Abenteuer – voller Eindrücke, Bewegung und echter Verbindung. Packt den Rucksack, schnappt euch euren Hund – und ab nach draußen!