Welch’ ein Hundewetter!
Sicherlich kennst Du die Situation: Draußen regnet es in Strömen und normalerweise gäbe es nichts, was Dich bei diesem Wetter freiwillig vor die Tür gehen lassen würde. In diesem Moment geht Dir die Redewendung „Da jagt man doch keinen Hund vor die Tür!“ durch den Kopf. Doch leider hat Dein Vierbeiner da eine andere Meinung und fordert auch bei Nieselregen oder Graupelschauer seinen gewohnten Auslauf ein – zu Recht. Also wird die Regenjacke angezogen, denn egal, ob Dein Vierbeiner jung oder alt ist, eine regelmäßige Bewegung ist unerlässlich und daran ändert auch das Wetter nichts.
Wichtige Utensilien
Mit den richtigen Utensilien ist der regnerische Spaziergang gleich nicht mehr ganz so schlimm. Aber was solltest Du dafür unbedingt bereithalten?
Unverzichtbar sind an Schlechtwettertagen auf jeden Fall Handtücher, mit denen der Vierbeiner nach dem Spaziergang gründlich trocken gerubbelt werden kann. Anschließend solltest Du längeres Fell Deines Schützlings kurz durchbürsten und ihn an kalten Tagen nicht direkt wieder ins Freie lassen, damit er sich nicht erkältet. Außerdem lohnt es sich, das Auto mit einer waschbaren Decke oder einer speziellen Schmutzfangmatte auszulegen. Beides ist deutlich leichter zu reinigen, als Dein Auto. Nützlich sind auch die in den Zoofachmärkten erhältlichen Bademäntel sowie wasserabweisende Decken, die sich für den Liegeplatz Deines tierischen Lieblings eignen. Wenn Dein Hund eher empfindlich ist, solltest Du es ebenfalls in Betracht ziehen, ihn einen speziellen Hundemantel tragen zu lassen, der ihn vor Kälte und Nässe schützt.